abgesagt: 12. Dezember Jazz Duo Jean-Paul Brodbeck (Piano) und Dominique Girod (Kontrabass)
vorab ein Anliegen: Wir bitten Sie wir um Ihre frühzeitige Reservierung unter info@feilenhauer.net oder 079 922 85 84. Wir sind ein kleiner Veranstaltungsort, nur 40 Tickets stehen zum Verkauf. Haben Sie Fragen, bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf: info@feilenhauer.net oder 079 922 85 84 oder Online Vorverkauf über www.eventfrog.ch Abholung der Karten bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Türöffnung eine Stunde vorher mit Bar, Suppe & Süssem (wegen Schutzkonzept im Moment leider keine Bar und keine Suppe)
Wir bitten um Beachtung unserer Schutzmassnahmen: Beim Betreten des Feilenhauers und auch bei Konzertveranstaltungen ist das Tragen von Masken Pflicht. Desinfektion der Hände beim Eingang. Bei Konzerten ist der Eintrag in eine Anwesenheitsliste mit verifizierten Daten obligatorisch. Die Listen werden 14 Tage aufbewahrt und anschliessend vernichtet. Wir haben die Zahl der Personen im Raum auf maximal 40 reduziert. Momentan verzichten wir auf Bar, Suppe & Süsses. (Yoga und Tai Ji gesonderte Schutzkonzepte)
ABGESAGT NEUER TERMIN IM SEPTEMBER
Samstag 12. Dezember 2020 um 19:30 Uhr
Jazz Duo Dominique Girod (Kontrabass), Jean-Paul Brodbeck (Piano)
Das Winterthurer Ausnahme Duo Girod Brodbeck durfte sich schon mal vorab im Moods in Zürich feiern lassen. Da hiess es: Die Musik des Duos, bestehend aus dem Pianisten Jean-Paul Brodbeck und dem Bassisten Dominique Girod, ist geprägt durch einen stark melodischen Gestus, der sich wie ein roter Faden durch ihre Stücke zieht. Beide sind nebst dem Jazz-Kanon auch fest in der europäischen klassischen Musik verwurzelt und schöpfen aus diesem Background. Man hört ein Repertoire, das den Song als Ausgangspunkt nimmt, um auch in freiere und dynamisch fein abgestufte Felder vorzustossen.
Eintritt CHF 30/20
Reservierungen und Fragen info@feilenhauer.net oder einfach anrufen 079 922 85 84
Klangmeditation am vierten Advent
Sonntag 20. Dezember 2020 um 17 Uhr
Gongspiel und Meditation mit Priska van den Heuvel und Friedemann Vetter
Eintritt CHF 25/15 bitte reservieren unter info@feilenhauer.net und 079 922 85 84
Die archaische Klangreise des Gongspiels führt – begleitet von Meditationen und Atemübungen – in eine neue und tiefe Entspannungserfahrung.
Hüttenzauber Onlinekunstverkauf vom 14. November bis zum 31. Dezember
alle Infos unter Feilenhauer Galerie
Rückblick und Vorschau/verschobene Termine:
Klassik: Liederabend
Samstag 12. September 2020 um 19:30 Uhr
Liederzyklus Dichterliebe op. 48 von Robert Schumann (1810-1856)
Julian Prégardien (Tenor)
Els Biesemans am historischen Erard Flügel von 1857
Eintritt CHF 60, für Einkommensschwächere CHF 45
Vorverkauf über www.eventfrog.ch
Abendkasse nur für Restkarten, Info dazu 079 922 85 84
Julian Prégardien singt auf den grossen Opern- und Konzertbühnen. Der Verbundenheit des Tenors zum historischen Erard Flügel – die Lindengartenkonzerte zählen zum Beginn seiner künstlerischen Laufbahn – verdanken wir diesen sehr besonderen Liederabend. Prégardiens Dichterliebe ist ein Liederabend, der herkömmliche Interpretationen mit Feingefühl und Offenheit hinterfragt. Els Biesemans’ Passion gilt dem Spiel auf historischen Tasteninstrumenten. Dieses Konzert ist ein wirklich ausserordentlicher Höhepunkt für Publikum und Feilenhauer gleichermassen.
Klangmeditation wird verschoben/ neuer Termin folgt demnächst
Freitag 18. September 2020 um 19:30 Uhr
Gongspiel und Meditation mit Priska van den Heuvel und Friedemann Vetter
Die archaische Klangreise des Gongspiels führt in eine neue und tiefe Entspannungserfahrung.
Eintritt CHF 25/15 Reservierungen info@feilenhauer.net und 079 922 85 84
ein zweites Mal am vierten Adventsonntag 20.12. 2020 um 17 Uhr
Jazz
Samstag 3. Oktober 2020 um 20 Uhr
Trio FOREST HAZE
Stefan Pavelka (Piano), Sabrina Merz (Kontrabass) und Marcel Ziegler (Drums)
FOREST HAZE überzeugt mit groovigen Standards, farbigen Eigenkompositionen und Modernjazz. Live baut das junge Trio eine grosse Dynamik auf. Mitreissende Klaviersoli, und rhythmische Bassläufe rund um Ziegler an den Drums machen die Leidenschaft zum Jazz spürbar.
Eintritt CHF 25/15
Vorverkauf über www.eventfrog.ch
Reservierungen auch 079 922 85 84 und info@feilenhauer.net
Jazz
17. Oktober 2020 um 19:30 Uhr
Roger Girod am Bechstein Flügel & Bruno Spoerri Saxophon und Elektronics
Eintritt CHF 30/20
Vorverkauf über www.eventfrog.ch an der Abendkasse nur Restkarten, dazu Info 079 922 85 84 oder info@feilenhauer.net
Roger Girod lässt hören was im Flügel steckt. Bruno Spoerri Altmeister auf dem Saxofon und Pionier der elektronischen Musik in der Schweiz zaubert atmosphärische Klanggebilde. Zusammen ist das Duo bekannt für seinen charmant freien Umgang mit dem «Great American Songbook» samt Raritäten. Das Ganze: unser fulminanter Auftakt von Jazz im Feilenhauer.
Jazz VERSCHOBEN NEUER TERMIN folgt demnächst
Henrietta – Nicole Johänntgen (Saxophon) und Jörgen Welander (Tuba)
Achtung Änderung: Victor Belinda Cowbooy (Sousaphon) wird gemeinsam mit Nicole Johänntgen auftreten
Ein verspieltes Duo von Saxophon und Tuba tanzt zwischen Erde und Mond. Der schwedische Tubist Jörgen Welander legt das Bassfundament. Sein filigranes Spiel mit Rhythmus und Harmonie ist die perfekte Kombination für ein wildes und auch mal souliges Saxophon der Wahlzürcherin Nicole Johänntgen, die sich als Improvisatorin international etabliert hat und weltweit als Solistin für Festivals gebucht wird. Henrietta ist die kleine Schwester des Swiss New Orleans Quartetts Henry und passt wunderbar auf die intime Bühne des Feilenhauers.
Eintritt CHF 25/15 Tickets über Vorverkauf an der Abendkasse nur Restkarten
für Fragen info@feilenhauer.net oder einfach anrufen 079 922 85 84
Stimmenmusik VERSCHOBEN NEUER TERMIN 4. Juni 2021
Freitag 4. Juni 2021 um 19:30 Uhr
Triado – Sonja Morgenegg, Alessandro Zuffelato und Marcello Wick
Ein improvisierendes Stimmentrio: wenn die Jodlerin auf einen Beatboxer und Obertonsänger trifft, dann entsteht Stimmenmusik. Spannend, berührend, lustig. Immer wird auch das Publikum miteinbezogen, als spontaner Jodelchor oder sonst eine groovenden Menschenmenge!
Eintritt CHF 25/15 Tickets bitte reservieren info@feilenhauer.net oder einfach anrufen 079 922 85 84
Weltenmusik ABGESAGT/VERSCHOBEN IN DEN FRÜHLING
Samstag 21. November 2020 um 19:30 Uhr
Hannah Chaja (Cello), Sadio Cissokho (Kora, Gesang)
Im gemeinsamen Austausch gelingt die Verbindung zweier Welten, der westafrikanischen Mandinka-Tradition mit der klassischen westlichen Schule. Cello und Kora vermischen sich zu zauberhaften Klängen – ob melancholisch, meditativ oder rhythmisch und groovig – der Seele bleibt Platz zum Träumen. Was bedeutet es ein Griot, ein Musiker, Sänger, Dichter und Geschichtenerzähler im Senegal zu sein, bestimmt durch die Geburt? Hannah Chaja streift seit ihrer klassischen Ausbildung durch neue Felder wie Improvisation, Bewegung und Weltmusik – immer im klassischen Zusammenhang ausgelotet.
Eintritt CHF 25/15
Fragen zu Onlinekartenkauf und Reservierungen info@feilenhauer.net oder einfach anrufen 079 922 85 84
Premiere Folk der Jetztzeit ABGESAGT
Samstag 28. November 2020 um 19:30 Uhr
Trio Balladin 28 Gründe das Meer zu überqueren/ Ein musikalisch literarisches Nachdenken über Grenzen
Alexandra Fülscher (Querflöte), Magdalena Irmann (Akkordeon), Sabrina Merz (Kontrabass) ausserdem Gesang, Perkussion, Beatbox, Melodica, Piccolo
Auch in diesem Jahr sind wir wieder Premierenort für Balladin! Das Trio spielt eigene Kompositionen mit szenischen Elementen. Grenzen zwischen dem Publikumsraum und dem Bühnenraum und ein Publikum in Bewegung. Der Folk, ursprünglich eine Musik, die eine Kultur klar von einer anderen abgrenzte, wirkt immer mehrüber Landes- und Kulturgrenzen hinweg als verbindendes Element. Balladin spielt mit dem musikalischen Material, Melodien verschiedener Kulturen werden miteinander vermischt und Eigenes wird geschaffen. Mit 28 Gründe das Meer zu überqueren gehen die drei Musikerinnen dem Bedürfnis und dem Wunsch nach, ihren ganz eigenen Folk zu schaffen: einen Folk der Jetztzeit.
zweites Konzert im Feilenhauer am 27. März 2021
Eintritt CHF 25/15
Fragen zu Onlineverkauf und Reservierungen info@feilenhauer.net und 079 922 85 84
Vorschau ins neue Jahr:
Musiktheater mit Theremin
Samstag 2. Oktober um 19:30 Uhr
Blaubart COX
Manuela Keller (Piano, Theremin), Christian Stässle (Violine, Erzähler), Chris Wirth (Klarinetten)
Blaubarts COX ist ein musikalisch literarischer Abend über die Vergänglichkeitund dem heiteren Scheitern beim Versuch, sie auszuhebeln… Der Automatenbauer und Uhrmacher Alister Cox aus London soll für den mächtigsten Mann der Welt, den Kaiser von China, in der Verbotenen Stadt Uhren bauen, an denen die Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe und des Sterbens abzulesen sind. Mit im Spiel ein besonderes Instrument, das Theremin. Sie hören Kompositionen von Philippe Manouri (Michigan Trio 1993), Boris Blacher (Klaviertrio 1970), Charles Ives (Largo 1934) und Eigenkreationen von Blaubart. Texte aus Christoph Ransmayrs “Cox oder der Lauf der Zeit”
Jazz
Samstag 10. April 2021 um 19:30 Uhr
Sternschnuppen/ Falling Stars – CD Release Tour
Eva Kess (Kontrabass und Komposition)
mit Vincent Millioud vl1, Susanna Andres vl2, Alejandra Martíns vla, Ambrosius Huber vcl, Simon Schwaninger p, Philipp Leibundgut dr
CD Kritik Jazzthing April 2020: “Sternschnuppen” ist weit mehr als das beeindruckende Ergebnis ihres Masterstudiums “Composition & Theory” an der Hochschule der Künste Bern, sondern auch so etwas wie die ästhetische Übersetzung ihrer kulturellen Vielschichtigkeit in die Praxis. Dafür kombiniert Eva Kess die kammermusikalischen Königsdisziplinen Streichquartett und Jazz-Piano-Trio zu einem Septett, in dem alles wie selbstverständlich ineinandergreift: fein gewebte Melodiebögen, experimentelle Klangflächen, Skurilitäten, krummtaktige lateinamerikanische Tänze, Piazzolla-Anleihen und spannende Soli. Während Geiger Vincent Millioud Stéphane Grapelli behutsam modernisiert, erweist sich Eva Kess als neugierige Oberton- und Dynamikforscherin. Bei diesen Sternschnuppen bleibt kein Wunsch offen.
Theater. Max am Rand. Text Jens Nielsen (Schweizer Literaturpreis 2016)
Samstag 17. April 2021 um 19:30 Uhr
Max am Rand mit Peter Hottinger
Text Jens Nielsen (Schweizer Literaturpreis 2016) Regie Martha Zürcher
Nach dem sensationellen New Orleans Abend im letzten Jahr in fast gleicher Besetzung nun Max am Rand auf der Dernièretour. Auf keinen Fall verpassen!
Max nimmt uns auf seinen letzten urbanen Streifzug mit. Eine vertrackte Odyssee durch Notaufnahmen, Wartesäle, Cafés, Ämter, der Abstecher ins Paradies und zum lieben Gott inklusive. Er sucht, ersehnt und träumt die Liebe und trifft auf Frauen, die M… heissen. Wenn’s zwischendurch klingelt ist es Alphons, der für Max wählen soll, wann Ende ist. „Wie möchtest du es haben – fragt Alfons – nicht im Schlaf – sage ich – am liebsten inmitten von etwas – also jetzt zum Beispiel – sagt er – ich antworte nicht…“ Und immer wieder geht er die Strasse entlang… und dann links, und dann links, und dann links…
Die Geschichte von Max verbindet Imagination und Wirklichkeit mit einer erheiternden Zwanglosigkeit. Max am Rand – ein ausgesprochen komisches Philosophieren über scheinbare Belanglosigkeiten des Alltags.
Folk der Jetztzeit
Samstag 27. März 2021 um 19:30 Uhr (eventuell?)
Trio Balladin Grenzen – Eine begehbare Musikcollage.
Alexandra Fülscher (Querflöte), Magdalena Irmann (Akkordeon), Sabrina Merz (Kontrabass) ausserdem Gesang, Perkussion, Beatbox, Melodica, Piccolo
Das Trio spielt eigene Kompositionen mit szenischen Elementen. Grenzen zwischen dem Publikumsraum und dem Bühnenraum und ein Publikum in Bewegung. Der Folk, ursprünglich eine Musik, die eine Kultur klar von einer anderen abgrenzte, wirkt immer mehr über Landes- und Kulturgrenzen hinweg als verbindendes Element. Balladin spielt mit dem musikalischen Material, Melodien verschiedener Kulturen werden miteinander vermischt und Eigenes wird geschaffen. Mit Grenzen gehen die drei Musikerinnen dem Bedürfnis und dem Wunsch nach, ihren ganz eigenen Folk zu schaffen: einen Folk der Jetztzeit.
Folk Rembetiko
Achtung neuer Termin: Samstag 12. Juni 2021 um 19:30 Uhr
Toxidi – Darja Tempest (Gesang, Perkussion), Milena Meyer (Klarinette), Felix Walder (E-Gitarre), Hester Wiggers (E-Piano)
Wir sind NichtgriechInnen und spielen diese Musik wie sie uns passt. Gerade damit stehen wir in der Tradition des Rembetikos als Musik der kleinasiatischen Flüchtlinge, des randständigen Lumpenproletariats, des Eklektizismus’ von Ost und West, der Vermischung von Folk und städtischer Subkultur. Rembetiko – das Hybride, das neue Traditionen schafft. «Ich brenne, ich brenne – giess Öl ins Feuer! Ich ertrinke, ich ertrinke – wirf mich hinaus ins tiefste Meer!»
Unsere Musik ist fadengerade verspielt wie ein 7/8 und leidenschaftlich berechnend wie der 9/4. Der zusätzliche Schlag – das Überborden, der Exzess, das Nichtheimischsein.